Sie fliegen heute nach Olbia, werden von Ihrer deutschsprachigen Flughafenassistenz freundlich in Empfang genommen und zu Ihrem Strandhotel chauffiert. Genießen Sie Ihr Abendessen und schwelgen Sie schon in Vorfreude auf den nächsten Tag.

Umrahmt von zackigen Granitbergen schmiegt sich das nette Bergdörfchen San Pantaleo in seine üppig bewachsene Senke. Vor allem Künstler und lokale Handwerker finden in der romantischen Idylle Inspiration. Erkunden Sie in Ihrer Freizeit die kleinen Gassen.

Das mondäne Porto Rotondo, Ihr nächstes Ausflugsziel, liegt malerisch an der Smaragdküste Sardiniens und verzaubert mit einer schönen Innenstadt rund um die Piazza San Marco. Cartier, Louis Vuitton und Prada – Porto Cervo, die „Hauptstadt“ der Costa Smeralda ist exklusiver Promi-Treff und Sie haben hier Zeit zum Bummeln, Shoppen und Staunen. Zuletzt ergötzen Sie sich an der wilden Naturschönheit von Baja Sardinia. Der Ferienort ist eingebettet in zerklüftete Felsen, weiße Sandstrände sowie türkisblaues Meer und mit Blick auf den Maddalena-Archipel definitiv ein Postkartenidyll.

Schützend legt sich die imposante Wehrmauer um den Stadtkern von Alghero, desen katalanisches Erbe sich nicht nur in der Architektur widerspiegelt. Dominantes Bauwerk ist die Kathedrale di Santa Maria mit ihrem achteckigen Glockenturm. Auf Ihrem geführten Rundgang erleben Sie die trutzigen Wachtürme der Stadtmauer und die geschichtsträchtigen Gebäude an der Piazza Civica.

Anschließend bestaunen Sie die Altstadt von Bosa, die mit ihren engen Gassen und hübschen Häusern in die Liste der „I borghi più belli d’Italia“, der schönsten Dörfer Italiens, aufgenommen wurde. Durch das für sein Kunsthandwerk berühmte Bosa schlängelt sich der Fluss Temo, an dessen Ufern alte Gerberhäuser zu sehen sind. Weinberge prägen die nähere Umgebung, auf denen der Malvasia di Bosa wächst, eine der bekanntesten Weißweinsorten Sardiniens.

Zuletzt erwartet Sie ein ganz besonderes Highlight, das Sie nur auf Sardinien finden – eine geheimnisumwitterte Nuraghe. Mehr als 10.000 dieser bronzezeitlichen Turmbauten werden auf der Insel vermutet, erbaut aus mächtigen Monolithen.

Zu welchem Zweck ist noch umstritten – als Kultstätte oder zum Schutz? Sie besuchen die Nuraghe Losa und wandeln bei Ihrer Besichtigung auf den Spuren der Menschen, die hier vor über 3.500 Jahren lebten – ein bewegender Gedanke.

Castello, die Altstadt Cagliaris, befindet sich auf einem Hügel, von dem der gesamte Golf von Cagliari überblickt werden kann, und gehört ebenso wie der Poetto, der faszinierend langen Hausstrand der Hauptstadt Sardiniens, zu den prägenden Elementen der Metropole.

Neben der Altstadt sehen Sie den Park Monte Urpino, die Kathedrale Santa Maria di Castello, deren Ursprünge im 13. Jahrhundert liegen, sowie den Elefantenturm und den Pancrazioturm, Überreste der ehemaligen Befestigungsanlage. Viel ältere Zeugnisse menschlicher Geschichte finden Sie anschließend mit den Überresten der antiken Stadt Nora.

Von den Phöniziern, Puniern und Römern bewohnt, wurde die Stadt im Mittelalter aufgrund der häufigen Piratenangriffe aufgegeben. Staunen Sie über Fußbodenmosaike, das römische Theater und antike Thermen, während andere Teile schon im Meer versunken sind.

Auf einem zubuchbaren Ganztagesausflug freuen Sie sich auf phänomenale Monumente der Vergangenheit. So zählt die Nuraghe Su Nuraxi zu den größten und am besten erhaltenen Nuraghen und wurde als einziges Kulturgut Sardiniens von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

Auch Tharros, das auf der teilweise nur 100 Meter breiten Sinis-Halbinsel liegt, erzeugt geschichtliche Gänsehaut: Von den Phöniziern im 12. Jahrhundert vor Christus gegründet, wurde die antike Stadt über Jahrhunderte von den unterschiedlichsten Völkern besiedelt. Bequem fahren Sie mit der Bimmelbahn nach Tharros und weiter bis zum Kap San Marco.

Wild und ungezähmt präsentiert sich die Barbagia im zentralen Hochland. Im Land der Hirten und Schafe zwängen sich Steineichen, Kastanien und sprudelnde Karstquellen in die raue Bergwelt. Zahllose zwielichtige Gestalten und Gesetzeslose lebten einst hier. Am berühmtesten ist Giovanni Corbeddu Salis, ein Bandit, der zum „Robin Hood Sardiniens“ wurde, indem er die Reichen beraubte und die Armen beschenkte.

Sie erreichen Nuoro, das sich aufgrund seines Kulturreichtums den Namen „sardisches Athen“ einbrachte und besichtigen die hübsche Altstadt. Im einst berüchtigten „Banditendorf“ Orgosolo begegnet Ihnen dann eine unerwartet kämpferische Kunst: Seit Ende der 1960er-Jahre entstanden hier an den Häuserfassaden rund 150 „Murales“. Die riesigen Wandgemälde erzählen ausdrucksstark von Politik, Kultur und dem bunten Leben auf Sardinien.

Als nächstes genießen Sie ein typisch sardisches Mahl: Fleisch- und Käsespezialitäten, frische Pasta „Con Carne“, dazu ein Glas Wein und sardische Musik – eine authentische Begegnung mit den Traditionen!

Freie Zeit an ihrem Urlaubsort oder zubuchbarer Ausflug auf das Inselidyll La Maddalena. Fährfahrt ab Palau mit Rundgang und freier Zeit in der Inselhauptstadt sowie Panoramafahrt.

Nach dem Transfer zum Flughafen treten Sie heute gut erholt den Heimflug an.

Änderung der Programmreihenfolge vorbehalten.

Freuen Sie sich auf Ihre ausgewählten 3- und 4-Sterne-Hotels!

Damit während Ihrer erlebnisreichen Sardinien-Rundreise weder der Ausflugsspaß noch die Entspannung zu kurz kommt, haben wir zwei hervorragende Hotels für Sie ausgewählt. Freuen Sie sich auf insgesamt vier Nächte in einem erstklassigen 3- oder 4-Sterne-Strandhotel im Nordosten Sardiniens und drei Nächte in einem guten 4-Sterne-Hotel im Raum Oristano im Inselwesten. Ihre Hotels verfügen unter anderem über Rezeption, Lobby, Restaurant sowie WLAN in allen öffentlichen Bereichen und dank der bereits inkludierten Halbpension Plus wird Ihre Reise auch kulinarisch geschmackvoll abgerundet.