Athen & die Peloponnes mit Kirsten

Bequemer Flug nach Athen und Akropolis-Wow-Effekt

Unsere Reise begann in Frankfurt, von wo aus wir nach Athen flogen. Die Anreise verlief reibungslos, und schon beim ersten Schritt aus dem Flughafen spürte ich diese besondere, mediterrane Atmosphäre, die Athen umgibt. Die Sonne schien warm, aber nicht drückend, und es herrschte eine Lebendigkeit in der Luft, die sofort eine positive Stimmung erzeugte. Die Menschen, denen wir begegneten, waren unglaublich freundlich und offen, was uns das Gefühl gab, willkommen zu sein.

In Athen angekommen, konnten wir es kaum erwarten, die Akropolis zu besichtigen – einen Ort, der in so vielen Geschichtsbüchern beschrieben wird. Ich erinnere mich, wie ich als Kind immer „Weiße Rosen aus Athen“ gesungen habe, und nun war ich tatsächlich hier, in dieser Stadt, die so viel Geschichte atmet. Dieser Moment brachte mich zum Schmunzeln und gab der Reise von Anfang an eine sehr persönliche Note. Und die Akropolis? Einfach phänomenal! Mächtige Ruinen über der modernen Stadt, und man fühlt sich sofort wie eine antike Griechin, die ihr Reich überblickt!

Super Unterkünfte auf der Reise

Unsere Unterkünfte während der Reise waren vielfältig und gut gewählt. In Athen wohnten wir zentral, nur einen kurzen Spaziergang von der Altstadt entfernt. Das Gefühl, jeden Morgen an einem anderen Ort aufzuwachen – mal in den Bergen, mal direkt am Meer – war einzigartig. So fuhren wir über die gesamte Peloponnes und freuten uns auf die Überraschung, jeden Tag ein neues Ziel zu erreichen. Besonders in Kalamata, wo unser Hotel direkt am Meer lag, fühlte sich jeder Morgen an wie eine kleine Auszeit vom Alltag. Der 4-Sterne-Komfort war bei jedem Hotel der Rundreise spürbar und verschaffte Erholung nach den ereignisreichen Tagen. Super Hotelauswahl, danke!

Highlights unserer Griechenlandreise

Ein besonderes Highlight der Reise war der Besuch des Theaters von Epidauros. Nicht nur die antike Architektur beeindruckte mich, sondern auch die Akustik dieses Theaters, die ich in keinem modernen Bauwerk je so erlebt habe. Es war erstaunlich, wie man selbst in den letzten Reihen noch jedes Wort verstehen konnte – ein Zeugnis für das Können der antiken Baumeister.

Auch Delphi hat mich schwer beeindruckt: Vor 2000 Jahren war hier das berühmte Orakel tätig und lenkte die Geschicke der antiken Welt – unvorstellbar! Delphi ist auch landschaftlich sehr schön gelegen!

Einfach sensationell, die griechische Küche

Natürlich durfte das griechische Essen auf unserer Reise nicht fehlen. Besonders der frische Schafskäse hat es mir angetan – cremig, intensiv im Geschmack, aber dabei dennoch leicht. Ob in einem traditionellen griechischen Salat oder einfach als Beilage, es war ein Genuss. Dazu kamen Moussaka und die berühmten Kalamata-Oliven, die meine kulinarische Erinnerung an Griechenland für immer prägen werden. Die frischen Zutaten schmecken vor Ort einfach am besten! Dabei war das Essen auf der ganzen Rundreise stets schmackhaft. Auch das Frühstück in den Hotels war reichhaltig und eine gute Basis für den Tag. Wir haben für das Mittag- und Abendessen immer einfach Restaurants gefunden.

Meine kleinen, großen Momente

Neben den beeindruckenden historischen Stätten, die wir besucht haben – von der Akropolis über Mykene bis hin zu Olympia – gab es viele kleine Momente, die diese Reise zu etwas Besonderem machten. Ein Spaziergang durch die engen Gassen von Nafplio, die Gespräche mit Einheimischen und die Zeit, die ich mit meinem Sohn verbringen durfte, waren Erlebnisse, die ich in meinem Herzen bewahre.

Die Busfahrten üder die Peloponnes ließen viele gute Aussichten auf die wunderschöne Landschaft zu und bei der Weinverkostung fing ich natürlich an zu summen ... Griechischer Wein ist so wie das Blut der Erde!